Hallo ihr Lieben!
Nachdem eine weitere Woche in Down-Under mit Jogging-Routen entlang des Yarras (habe mich lediglich zwei Mal verlaufen, gute Bilanz), heißer Schokolade und Bisquits im Englischunterricht und zahlreiche Treffen mit den lokalen Kängurus (eine Familie bestehend aus fünf Kängurus: Bob, Charlie, Bruce, Martha und Agatha) zuende ging, standen die Ferien und damit auch das Melbourne-Weekend vor der Tür.
Am Samstagmorgen wurden zwischen Stipis und Hosties zunächst fette Umarmungen und erste Erfahrungen der letzten Wochen ausgetauscht. Der erste Programmpunkt war der Queen Victoria Market in Melbourne. Nachdem zahlreiche kleine Stände abgeklappert waren und das ein oder andere Souvenir gekauft war ging es weiter zum zweiten Programmpunkt: Mein erstes Footy-game!!! Mit brüchigem Halbwissen über das Footy-reglement war ich bestens vorbereitet um mit den anderen mitzujubeln oder mitzupöbeln. Neben jungen Männern in knappen T-Shirts auf dem Spielfeld haben wir außerdem die Sonne im Gesicht und das Eis in der Hand genossen. Ein tolles Erlebnis.
Als nchstes visierten wir den Eureka-Tower, das höchste Gebäude Melbournes an. Als wir aus dem Fahrstuhl des Hochhauses stiegen, bot sich uns ein atemberaubender Anblick. Zu unserer linken war die endlose Weite des Meeres zu bestaunen und ringsherum die Millionen Lichter der Stadt, die bei genauerem Hinsehen flackerten, als würden sie tanzen. Während die Sonne hinter den Gebäuden unterging, und die Straßen und Gassen in ein leuchtendes orange tauchte, erfasste ich das erste Mal die unglaubliche Größe und Weite dieser Stadt. Mich erfüllte ein Gefühl der Freiheit, das schwer in Worte zu fassen ist. Es fiel mir entsprechend schwer zurück in den Aufzug zu steigen und Abschied von diesem fesselnden Anblick und dem damit verbundenen Gefühl Abschied zu nehmen. Ein unvergesslicher Gänsehaut-Moment.
An excerpt from German scholarship recipient Nele Jochimsen’s blog: nelsongoesstraya.wordpress.com/
Nachdem eine weitere Woche in Down-Under mit Jogging-Routen entlang des Yarras (habe mich lediglich zwei Mal verlaufen, gute Bilanz), heißer Schokolade und Bisquits im Englischunterricht und zahlreiche Treffen mit den lokalen Kängurus (eine Familie bestehend aus fünf Kängurus: Bob, Charlie, Bruce, Martha und Agatha) zuende ging, standen die Ferien und damit auch das Melbourne-Weekend vor der Tür.
Am Samstagmorgen wurden zwischen Stipis und Hosties zunächst fette Umarmungen und erste Erfahrungen der letzten Wochen ausgetauscht. Der erste Programmpunkt war der Queen Victoria Market in Melbourne. Nachdem zahlreiche kleine Stände abgeklappert waren und das ein oder andere Souvenir gekauft war ging es weiter zum zweiten Programmpunkt: Mein erstes Footy-game!!! Mit brüchigem Halbwissen über das Footy-reglement war ich bestens vorbereitet um mit den anderen mitzujubeln oder mitzupöbeln. Neben jungen Männern in knappen T-Shirts auf dem Spielfeld haben wir außerdem die Sonne im Gesicht und das Eis in der Hand genossen. Ein tolles Erlebnis.
Als nchstes visierten wir den Eureka-Tower, das höchste Gebäude Melbournes an. Als wir aus dem Fahrstuhl des Hochhauses stiegen, bot sich uns ein atemberaubender Anblick. Zu unserer linken war die endlose Weite des Meeres zu bestaunen und ringsherum die Millionen Lichter der Stadt, die bei genauerem Hinsehen flackerten, als würden sie tanzen. Während die Sonne hinter den Gebäuden unterging, und die Straßen und Gassen in ein leuchtendes orange tauchte, erfasste ich das erste Mal die unglaubliche Größe und Weite dieser Stadt. Mich erfüllte ein Gefühl der Freiheit, das schwer in Worte zu fassen ist. Es fiel mir entsprechend schwer zurück in den Aufzug zu steigen und Abschied von diesem fesselnden Anblick und dem damit verbundenen Gefühl Abschied zu nehmen. Ein unvergesslicher Gänsehaut-Moment.
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